Veranstaltungen

Veranstaltungen

26. September 2023 16.45 Uhr
Juliusspital Würzburg
Zehntscheune
Juliuspromenade 19
97070 Würzburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Zu unserem Dialyse-Seminar am 26.09.2023 in der Zehntscheune
des Juliusspitals möchten wir Sie herzlich einladen.
Wir freuen uns, dass Herr PD Dr. Johan Lock über die Nierentransplantation
am ZOM der Universität Würzburg aus chirurgischer Sicht berichtet.
Er wird dabei auf die Vorbereitung der Patienten, die Operationstechnik
mit praktischen Aspekten und mit reichlich Bildmaterial ebenso eingehen
wie auf die unmittelbar postoperative Nachsorge. Mögliche Komplikationen
und deren Behandlung sollen natürlich auch thematisiert
werden.

Anschließend wird Herr PD Dr. Peter Nordbeck vom ZIM der Universität
Würzburg auf bekannte und neuere Methoden der interventionellen
Kardiologie eingehen und über Indikation,
Durchführung und Risiken dieser Eingriffe sprechen. Dabei werden
neben TAVI (Transkatheter-Aortenklappen-Implantation)
und Mitra-Clip (katheterbasierte Mitralklappenrekonstruktion)
weitere Verfahren vorgestellt, sodass auch kardiologisch nicht
versierte Teilnehmer sich ein Bild von diesen Interventionen
machen können.

Wir freuen uns sehr auf ihre Teilnahme!

PROGRAMM

16:55 Begrüßung

17:00 Chirurgische Aspekte bei Nierentransplantation

PD Dr. Johan Lock
OA und Leiter der hepatopankreatobiliären- und
Transplantationschirurgie
Chirurgische Klinik 1, ZOM, Universitätsklinik Würzburg

17:30 TAVI, Mitra-Clip etc.: Interventionelle Methoden in der Kardiologie – ein Überblick

PD Dr. Peter Nordbeck
Ltd. OA und Leiter des Herzkatheterlabors
Medizinische Klinik 1, ZIM, Universitätsklinik Würzburg

18:00 Diskussion, Ende der Veranstaltung, anschließend:

18:15 Führung durch den historischen Weinkeller des Juliusspitals
mit anschließender Weinprobe
und Brotzeit

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Dienstag 11. Oktober 2022, 16.45 Uhr
Juliusspital Würzburg
Zehntscheune
Juliuspromenade 19
97070 Würzburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,


Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung zum Thema der
inkrementellen Peritonealdialyse (PD) durch Herrn Prof. Dr.
Lothar Schramm wird Frau PD Dr. Susanne Schwedler dieses Thema
näher beleuchten mit verschiedenen praktischen Beispielen
und einem reichen Schatz eigener Erfahrungen.

Anschließend wird Frau Renate Thöne über ein Thema referieren,
das nicht nur für unsere Patienten bzw. die Zusammenarbeit mit
diesen wichtig ist, sondern auch für uns selbst.

Den Koffer der letzten Dinge packen – und dann weiterleben!
Dabei werden Themen beleuchtet, die für eine Vorsorge
im weitesten Sinn von Bedeutung sind. Auch über digitales Erbe
(Internet, Facebook etc.) soll gesprochen werden.

Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme und hoffen Sie zahlreich
begrüßen zu dürfen!

Wir freuen uns sehr auf ihre Teilnahme!

PROGRAMM

16.45 Uhr
Begrüßung und Einführung:
Inkrementelle Peritonealdialyse
– was ist daran neu?

Prof. Dr. Lothar Schramm

17.00 Uhr
Maßgeschneiderte Peritonealdialyse: Grundlagen,
praktische Beispiele und Erfahrungen

PD Dr. Susanne Schwedler

17.30 Uhr
Vorbereitet – Vorsorge, digitales Erbe, Vermächtnis
Was ist wichtig für eine gelungene Vorsorge
(nicht nur für unsere Patienten) ?

Renate Thöne

18.00 Uhr
Diskussion

18.30 Uhr

Ende der Veranstalltung

Anschließend:

Führung durch den historischen Weinkeller des
Juliusspitals mit anschließender Weinprobe
und Brotzeit

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Dienstag 15. Oktober 2019, 16.45 Uhr
Juliusspital Würzburg
Zehntscheune
Juliuspromenade 19
97070 Würzburg

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Für unser diesjähriges Dialyse-Seminar in der Zehntscheune des Juliusspitals haben wir die Themen NOAK (neue orale Antikoagulantien) und Peritonealdialyse ausgewählt. Zunächst referiert Herr Chefarzt PD Dr. Thürmel, Klinikum Augustinum München, Nephrologie und Rheumatologie, über das Thema NOAK (neue orale Antikoagulantien) in der Nephrologie. Unser Patientenkollektiv mit fortgeschrittener oder sogar dialysepflichtiger Niereninsuffizienz weist viele Komorbiditäten auf, sodass eine Antikoagulation nach „Schema“ oft nicht möglich ist. In seinem Vortrag wird PD Dr. Thürmel Neuigkeiten im
Umgang mit dieser Medikamentengruppe und das praktische Vorgehen beleuchten.

In einem weiteren Vortrag werden Frau PD. Dr. Schwedler und Herr Dr. Harlos vom Dialysezentrum Schweinfurt über folgendes Thema referieren: Peritonealdialyse: wann welches Verfahren? – Besonderheiten bei der IPD. Nach kurzer Vorstellung der Grundlagen der verschiedenen Verfahren sollen deren Vor- und Nachteile und ihr differenzialtherapeutischer Einsatz beleuchtet werden (CAPD, IPD, APD, ….).

Ein weiterer Schwerpunkt des Vortrages ist der Umgang mit der hohen Glukoselast unter intermittierender Peritonealdialyse und der Einsatz von Insulinen zur  Verbesserung der Hyperglykämieneigung.

Wir freuen uns sehr auf ihre Teilnahme!

PROGRAMM

16.45 Uhr
Begrüßung

17.00 Uhr
NOAK (neue orale Antikoagulantien) in der
Nephrologie
PD Dr. K. Thürmel, Chefarzt Klinikum Augustinum,
Nephrologie und Rheumatologie, München

17.30 Uhr
Peritonealdialyse: wann welches Verfahren?
– Besonderheiten bei der IPD / Insulintherapie
zur Besserung der Glucoselast

PD. Dr. S. Schwedler / Dr. J. Harlos,
Internistische Praxis und Dialysezentrum Schweinfurt

18.00 Uhr
Diskussion

18.30 Uhr
Führung durch den historischen Weinkeller des
Juliusspitals mit anschließender Weinprobe
und Brotzeit

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Dienstag 16. Oktober 2018, 16.15 Uhr
Barockhäuser, Neubaustraße 12

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Für unser XVII. Dialyse-Seminar, das heuer in den Barockhäusern, Neubaustraße 12, in Würzburg stattfindet, haben wir wieder drei interessante Themen ausgewählt.

Zunächst referieren Herr Dr. Harlos und Frau PD Dr. Schwedler vom Dialysezentrum Schweinfurt zum Thema „Peritonealdialyse – ambulantes Management der Peritonitis“. Hier richtet sich der Fokus nicht nur auf neue Entwicklungen in der Therapie dieser Komplikation. Vielmehr wird auch auf Besonderheiten beim Management der Peritonitis in der ambulanten Behandlung eingegangen.

Anschließend wird Herr Storr von der Firma Baxter zum Thema„Neue therapeutische  Möglichkeiten durch innovative Membranentwicklung – die HDx- Therapie“ referieren. Auch hier gibt es interessante neue Aspekte, die der Referent für uns beleuchten wird.
Im letzten Vortrag wird Herr Prof. Mäurer, Chefarzt der Neurologie im Juliusspital, den Stellenwert der Immunadsorption bei neurologischen Erkrankungen – ininsbesondere der multiplen Sklerose – erläutern. Dabei wird er in seinem Vortrag ebenso auf die Pathophysiologie der Erkrankung eingehen wie auf den Wirkmechanismus der Immunadsorption, die ja die Entfernung von Antikörpern aus dem Blut zum Ziel hat.

Wir freuen uns sehr auf Ihre Teilnahme!

PROGRAMM

15:50 Uhr
Begrüßung

16.00 Uhr
Peritonealdialyse – ambulantes Management der Peritonitis
Dr. med. J. Harlos / PD Dr. med. S. Schwedler
(Dialysezentrum Schweinfurt)

16.30 Uhr
Neue therapeutische Möglichkeiten durch innovative Membranentwicklung – die HDx-Therapie
Markus Storr, PhD, Baxter Membrane &
Dialyzer R&D, Hechingen

17.00 Uhr
Immunadsorption bei neurologischen Erkrankungen
Prof. Dr. med. M. Mäurer
Chefarzt der Neurologie,
Klinikum Würzburg Mitte (Juliusspital)

17.30 Uhr
Diskussion

18.30 Uhr
Brotzeit

Von Berlin nach Würzburg – Herr Prof. Dr. Andrew Ullmann (MdB) besucht Dialyse in seinem Wahlkreis

Am Montag, den 18.06.2018, besuchte Herr Prof. Dr. Andrew Ullmann (MdB und Mitglied des Gesundheitsausschusses), im Rahmen seiner Sommertour, die Praxis für Innere Medizin mit angeschlossenem Dialyse-Zentrum von Herrn Prof. Dr. Schramm, Herr PD Dr. Netzer, Herr Dr. Zimmermann sowie Frau Dr. Heyd-Schramm in Würzburg. Dort tauschte sich der FDP-Politiker mit den Ärzten zu aktuellen Themen, wie dem branchenübergreifenden Aufkauf von Arztpraxen durch Industriekonzerne sowie dem Pflegekräftemangel aus, die aktuell alle niedergelassenen Nierenfachärzte beschäftigen. Die Ärzte freuten sich über einen regen Austausch mit Herrn Prof. Ullmann über die aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen in der ambulanten nephrologischen Versorgung.

Donnerstag 25. Juni 2017, 10.30 Uhr
Virchowstraße 22, 97072 Würzburg

Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Gäste,

zu unserem Tag der offenen Tür mit Vorträgen am 25.06.2017 möchten wir Sie herzlich willkommen heißen. Anlass ist das 20-jährige Bestehen unseres Dialyse-Zentrums mit assoziierter internistischer Gemeinschaftspraxis. Für die Vorträge konnten wir hochkarätige Referenten zu interessanten Themen gewinnen.

Besonders freuen wir uns über die Grußworte von Herrn Prof. Dr. Ertl, Ärztlicher Direktor des Klinikums der Uni Würzburg, und von Herrn Dr. A. Bauer, Bürgermeister der Stadt Würzburg.

Im Anschluss an die Vorträge laden wir zu einem Imbiss im Hof vor dem Gebäude und auf unserer neu gestalteten Terrasse hinter dem Gebäude ein. Für die musikalische Umrahmung der Veranstaltung und ihr leibliches Wohl ist gesorgt.

Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!

PROGRAMM

Beginn der Vorträge: 11 Uhr

Prof. Dr. L. Schramm, Dialyse-Zentrum Würzburg
Begrüßung und Einführung

Prof. Dr. G. Ertl, Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Würzburg
Dr. A. Bauer, Bürgermeister der Stadt Würzburg
Grußworte an die Gäste

Dr. J. Zimmermann, Dialyse-Zentrum Würzburg
Kurzer Rückblick auf 20 Jahre Dialyse-Zentrum Würzburg

Prof. Dr. S. Frantz, Direktor Med. Klinik 1, Universitätsklinikum Würzburg
Das kardiorenale Syndrom – eine Herausforderung für Herz, Niere und die Ärzte

Prof. Dr. H. Kübler, Direktor Urologische Klinik, Universitätsklinikum Würzburg
Minimal invasive Eingriffe an Nieren und Harnwegen (daVinci-System)

Prof. Dr. C. Wanner, Oberarzt Nephrologie, Med. Klinik 1, Universitätsklinikum Würzburg
Was sehen wir am nephrologischen Horizont?

PD Dr. K. Netzer, Dr. A. Heyd-Schramm, S. Hack (Ltd. Krankenschwester), Dialyse-Zentrum Würzburg
Schlußwort und Ausblick

Ende der Vorträge gegen 13 Uhr

Anschließend gemütlicher Imbiss mit Musik

Donnerstag 15. Oktober 2015, 16.15 Uhr
Juliusspital, Zehntscheune, Juliuspromenade 19

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Für unser diesjähriges Dialyseseminar haben wir die Themen Akutes Nierenversagen und Hirntoddiagnostik ausgewählt.

Zunächst referiert Herr Prof. Dr. Lothar Schramm vom Dialysezentrum in der Virchowstraße in Würzburg über das Thema Akutes Nierenversagen – was tun wir in der Praxis, was auf der Intensivstation.

Dabei werden auch folgende Fragen zur Diskussion gestellt:

  • Was ist wichtig bei der Diagnostik des ANV
  • Gibt es neue Ansätze zur Prävention und Therapie?
  • Was ist der richtige Zeitpunkt für die Nierenersatztherapie?
  • Dialyse / Hämofiltration auf der Intensivstation: Welche Dosis ist notwendig?
  • Was is besser: Kontinuierliche Verfahren oder intermittierende Behandlung?

Erfreulicherweise ist der Anteil der Lebendspende bei Nierentransplantationen deutlich gestiegen. Anderseits kam es aufgrund der Transplantationsskandale und möglicherweise auch aufgrund von ungeklärten Fragen und Ängsten zum Thema Hirntod zu einer sinkenden Anzahl postmortaler Organspender. Dieses Thema wird Herr Dr. Hofstadt-van Oy aufgreifen und über Hirntod und Organspende – Entwicklung und Probleme des Hirntod-Konzeptes referieren.

Sicher wird er auf häufig gestellte Fragen eingehen:

  • Wie ist das Hirntodkonzept entstanden
  • Wie wird der Hirntod nach den aktuellen Kriterien diagnostiziert und wie sicher ist die Diagnose?

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

PROGRAMM

16.15 Uhr
Begrüßung

16.30 Uhr
Akutes Nierenversagen – was tun wir in der Praxis, was auf der Intensivstation
Prof. Dr. med. Lothar Schramm
(Dialysezentrum Virchowstraße, Würzburg)

17.30 Uhr
Hirntod und Organspende – Entwicklung und Probleme des Hirntod-Konzeptes
Dr. Ulrich Hofstadt-van Oy , Chefarzt Neurologie
(Klinikum Westfalen, Dortmund)

18.30 Uhr
Diskussion

18.45 Uhr
Fränkisches Buffet

Für Krankenhausmitarbeiter ist hierfür eine Genehmigung des Arbeitgebers erforderlich. Ein entsprechendes Formular kann bei uns angefordert werden.

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Donnerstag 23. Oktober 2014, 16.15 Uhr
Juliusspital, Zehntscheune, Juliuspromenade 19

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

für unser diesjähriges Dialyseseminar haben wir zwei Themenschwerpunkte ausgewählt.

Zunächst referiert Herr PD Dr. med. Kai Lopau über den Weg zur erfolgreichen Transplantation. Als Fachkräfte in der Dialyse werden wir von Patienten und Angehörigen regelmäßig mit Fragen zur Transplantation konfrontiert:

  • Welcher Patient kann transplantiert werden?
  • Dauer der Wartezeit?
  • Wie wird der Hirntod festgestellt?
  • Wie funktioniert Lebendspende?
  • Kann man mit nur einer Niere als Spender uneingeschränkt weiter leben?

In Deutschland ist die Bereitschaft zur postmortalen Organspende in den vergangenen Jahren aufgrund der Transplantationsskandale und der Hirntoddiskussion zurückgegangen. Durch bessere Aufklärung und objektive Information gilt es in der Bevölkerung wieder mehr Vertrauen in die Transplantationsmedizin aufzubauen. Hierfür können wir einen erheblichen Beitrag leisten.

Der zweite Themenabschnitt widmet sich der Bauchfelldialyse. Im internationalen Vergleich scheint es, dass in Deutschland die Möglichkeiten der Peritonealdialysebehandlung nicht ausgeschöpft werden. Ursächlich verantwortlich hierfür sind einerseits mangelhafte ärztliche und pflegerische Ausbildung, andererseits Defizite der Infrastruktur. Herr Christian Keilholz, Fachpfleger für Nephrologe, referiert über Voraussetzungen, Aufbau und Struktur einer Peritonealdialyseambulanz.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

PROGRAMM

16.15 Uhr
Begrüßung

16.30 Uhr
Der Weg zur erfolgreichen Transplantation
PD Dr. med. Kai Lopau
(Oberarzt der Medizinischen Klinik 1, Universität Würzburg)

17.45 Uhr
Voraussetzungen, Aufbau und Struktur einer Peritonealdialyseambulanz
Christian Keilholz
(Fachpfleger Nephrologie, Dialysezentrum Schweinfurt)

18.30 Uhr
Diskission

18.45 Uhr
Fränkisches Buffet

Für Krankenhausmitarbeiter ist hierfür eine Genehmigung des Arbeitgebers erforderlich. Ein entsprechendes Formular kann bei uns angefordert werden.

Donnerstag 17. Oktober 2013, 16.15 Uhr
Juliusspital, Zehntscheune, Juliuspromenade 19

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

gerne möchten wir Sie auch dieses Jahr zu unserem traditionellen Dialyseseminar einladen.

Die Beurteilung des Säure-Basen-Haushaltes ist ein wichtiges diagnostisches Element für Nephrologen. Bei vielen Krankheitsbildern – insbesondere bei fortschreitender Niereninsuffizienz – spielt der Säure-Basen-Haushalt eine große Rolle. Ist eine Dialyse-  behandlung notwendig, wird die Therapie auch hier mit Hilfe von Blutgasanalysen gesteuert. Dr. Hristos Karakizlis wird uns im ersten Vortrag zu dieser Thematik berichten.

Für das zweite Referat konnten wir Dipl.-Med. Heike Martin vom Dialysezentrum Zwickau gewinnen. Sie ist in der Peritonealdialyse sehr erfahren und wird uns über die Grundlagen der verschiedenen Verfahren der Peritonealdialyse berichten. Anschließend wird sie uns einen Überblick zu relevanten Neuerungen im Bereich der Peritonealdialyse geben, so daß dieses Referat für Einsteiger ebenso geeignet ist wie für bereits erfahrene Teilnehmer.

Im Anschluss an die Vorträge sind alle Teilnehmer zu einer fränkischen Brotzeit im Juliusspital eingeladen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

PROGRAMM

16.15 Uhr
Begrüßung

16.30 Uhr
Die Beurteilung des Säure-Basen-Haushaltes
OA Dr. Hristos Karakizlis
(Universitätsklinikum Marburg Schwerpunkt Nephrologie)

17.15 Uhr
Peritonealdialyse – Grundlagen und Neuerungen
Dipl.-Med. Heike Martin
(Dialysezentrum Zwickau)

18.00 Uhr
Diskission

18.30 Uhr
Fränkische Brotzeit
(im historischen Weinkeller Juliusspital)

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Donnerstag 18. Oktober 2012, 16.15 Uhr
Juliusspital, Zehntscheune, Juliuspromenade 19

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr unser traditionelles
Dialyseseminar anbieten zu können.

Regelmäßig werden wir von unseren Patienten in Diskussionenüber die notwendige Häufigkeit und Dauer der Dialysebehandlungen verstrickt.

Dipl. Ing. Harald Hofstätter wird uns im ersten Vortrag dieGrundlagen der Harnstoffkinetikmodelle und die Berechnungdes Kt/V zur Quantifizierung der Dialyseeffektivität erläutern. Eine wichtige Rolle beim Erreichen einer guten Dialyseeffektivitätkommt der Funktionstüchtigkeit des Gefäßzugangeszu. Die demographisch bedingte kontinuierliche Alterung unddie vaskuläre Komorbidität der Dialysepopulation stellen denShuntchirurgen vor immer größere Herausforderungen.

Im zweiten Vortrag wird uns Prof. Richard Kellersmann aus
der Chirurgischen Universitätsklinik Würzburg die neuesten
Trends und Techniken der Shuntchirurgie vorstellen.

Im Anschluss an die Vorträge sind alle Teilnehmer zu einer
fränkischen Brotzeit im Juliusspital eingeladen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

PROGRAMM

16.15 Uhr
Begrüßung

16.30 Uhr
Grundlagen der Harnstoffkinetikmodelle
Kt/V Berechnung
Dipl. Ing. Harald Hofstätter
(Gambro Hospal GmbH)

17.30 Uhr
Moderne Shuntchirurgie
Prof. Dr. med. Richard Kellersmann
(Leiter Gefäßchirurgie,
Chirurgische Universitätsklinik Würzburg)

18.20 Uhr
Diskission

18.30 Uhr
Fränkische Brotzeit
(im historischen Weinkeller Juliusspital)

Donnerstag 27. Oktober 2011, 16.15 Uhr
Juliusspital, Zehntscheune, Juliuspromenade 19

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Wir freuen uns, Sie auch in diesem Jahr zu unserem traditionellen Dialyseseminar einladen zu können.

Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr das Multiple Myelom (Plasmozytom). Diese hämatologische Grunderkrankung hat durchaus systemischen Charakter und kann neben anderen Organsystemen auch die Nierenfunktion beeinträchtigen. Vor allem die Ausscheidung von Leichtketten (Bence-Jones-Proteinurie) führt oft zu renalen Problemen. Weitere Facetten der renalen Beteiligung sind die Cast-Nephropathie oder die Amyloidose mit nephrotischem Syndrom.

PD Dr. Knop aus der Medizinischen Klinik II im ZIM, wo sehr viele Patienten mit Myelom behandelt werden, wird uns einen kurzen Überblick zu dieser Erkrankung verschaffen und die therapeutischen Ansätze beleuchten.

Auf die Frage nach einer „renalen“ Behandlungsindikation außerhalb der derzeit gültigen Leitlinien wird Prof. Wanner eingehen, nachdem er typische Befallsmuster der Niere beim Plasmozytom vorgestellt hat. Dr. Storr widmet sich dem Thema der Leichtkettenentfernung aus dem Blut durch ein spezielles Filtrationsverfahren.
Muss bei jeder Bence-Jones-Proteinurie die Grunderkrankung behandelt werden? Welche Rolle spielen die serologischen Marker? Was bringt die Senkung der Leichtketten im Serum? Diese und weitere Fragen wollen wir besprechen.

Im Anschluss an die Vorträge sind alle Teilnehmer zu einer fränkischen Brotzeit im Juliusspital eingeladen.

Auf Ihr Kommen freuen sich

PD Dr. Lothar Schramm
Dr. Josef Zimmermann
PD Dr. Kai-Olaf Netzer
Dr. Andrea Heyd-Schramm

PROGRAMM

16.15 Uhr
Begrüßung

16.30-17.00 Uhr
Multiples Myelom – Klinische und therapeutische Aspekte
PD Dr. med. Stefan Knop (Medizinische Klinik II, Zentrum Innere Medizin, Universitätsklinikum Würzburg)

17.00-17.30 Uhr
Renale Beteiligung beim Multiplen Myelom
Wann und warum wird es gefährlich für die Niere?
Prof. Dr. med. Christoph Wanner
(Medizinische Klinik I, Zentrum Innere Medizin, Universitätsklinkum Würzburg)

17.30-18.00 Uhr
Extrakorporale Entfernung von Leichtketten
Dr. Markus Storr
(Gambro Dialysatoren GmbH, Hechingen)

18.00-18.30 Uhr
Diskussion

18.30 Uhr
Fränkische Brotzeit
(im historischen Weinkeller Juliusspital)

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Donnerstag, 24. Februar 2011, 16.15 Uhr
Juliusspital, Zehntscheune, Klinikstraße 1

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr unser traditionelles Dialyseseminar anbieten zu können.
Multiresistente Keime bereiten nicht nur in der Behandlung von Infektionen bei Dialysepatienten große Schwierigkeiten, sondern beeinflussen auch die strukturellen Arbeitsabläufe in unseren Dialyseeinrichtungen in erheblichen Masse. Welche präventiven Maßnahmen sind gegen diese ungeliebten multiresistenten Gäste effektiv ? Wie verfahren wir mit Patienten, die immer wieder eine Besiedelung mit diesen Problemkeimen aufweisen? Sind für die Dialysefahrten spezielle infektiöse Transporte notwendig? Wir haben viele Fragen zu diesem Thema und hoffen dass sie uns PD Dr. Andreas Schwarzkopf beantworten kann.

Der zweite Themenkomplex unseres Dialyseseminars befasst sich mit neuen Antikoagulationsmöglichkeiten an der Dialyse. Herr Dr. Werner Beck stellt uns zunächst den neu entwickelten Dialysator Evodial vor, der über eine aktive Heparinbeschichtung und eine einzigartige Hydrogelstruktur verfügt. Prof. Hartmut Wolf referiert abschließend über die Zubereitung und die Einsatzmöglichkeiten citrathaltiger Dialysierflüssigkeiten.

Sind diese Entwicklungen der Durchbruch für einen vollständigen antithrombogenen Blutkreislauf?

Im Anschluss an die Vorträge sind alle Teilnehmer zu einer fränkischen Brotzeit im Juliusspital eingeladen.

Auf Ihr Kommen freuen sich

Prof. Dr. Lothar Schramm
Dr. Josef Zimmermann
PD Dr. Kai-Olaf Netzer
Dr. Andrea Heyd-Schramm

PROGRAMM:

16.15 Uhr
Begrüßung

16.30-17.30 Uhr
Multiresistente Gäste – Wie reagieren? PD Dr. med. Andreas Schwarzkopf (Sachverständiger für Krankenhaus- hygiene)

17.50-18.10 Uhr
Heparinsparende Dialyse mit Evodial Dr. Werner Beck (Forschung und Entwicklung Gambro Hechingen)

18.10-18.30 Uhr
Heparinsparende Dialyse mit Citrasate Prof. Hartmut Wolf (Fa MTN Neu-Brandenburg)

18.30 Uhr
Fränkische Brotzeit (im historischen Weinkeller Juliusspital)
Unterstützt wird diese Veranstaltung von der Firma Gambro-Hospal GmbH

 

Dienstag, den 20. Oktober 2009, 16.00 Uhr
Dialysezentrum, Virchowstraße 22

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Zu unserer traditionellen Herbstfortbildung möchten wir Sie wieder herzlich einladen.

Im Mittelpunkt stehen in diesem Jahr Themen der Peritonealdialyse. Herr Dr. Friedrichsohn aus dem Nephrologischen Zentrum Villingen-Schwenningen wird ein „update“ zur Peritonealdialyse (PD) präsentieren, so daß sicher Teilnehmer mit bisher wenig PD-Erfahrung gleichermaßen profitieren können wie „Experten“. Neuere Indikationen und Therapiemodalitäten in der Peritonealdialyse (Stichwort: kardio-renales Syndrom) kommen genauso zur Sprache wie Diagnostik und Therapie von Komplikationen.

Frau Birgit Schumann wird anschließend auf die Strukturen und täglichen Probleme einer PD-Ambulanz eingehen. Ihr Vortrag wird gängige Themen aus dem pflegerischen Bereich behandeln und zur Diskussion stellen: Organisation und Dokumentation in einer PD-Ambulanz, Exitpflege, Therapie der Peritonitis, Probleme mit dem Cycler etc.

Nach ausreichender Zeit für eine gemeinsame Diskussion sind alle Teilnehmer zu einer fränkischen Brotzeit eingeladen.

Auf Ihr Kommen freuen sich

Prof. Dr. Lothar Schramm
Dr. Josef Zimmermann
PD Dr. Kai-Olaf Netzer
Dr. Andrea Heyd-Schramm

Silvia Hack, Ltd. Krankenschwester
Diana Schenk, Birgit Schuhmann, Stv

PROGRAMM:

16 Uhr
Begrüßung

16.00 – 16.45 Uhr
Peritonealdialyse – update
Fokus: kardio-renales Syndrom und Hypervolämie Indikationen, Therapiemodalitäten, Komplikationen

16.50 – 17.20 Uhr
Die Peritonealdialyseambulanz
Organisation, Struktur, Probleme

17.20 – 18.00
Diskussion 18.30 Uhr
Weinprobe und fränkische Brotzeit. Zuvor Führung durch den historischen Gewölbekeller im Juliusspital. Treffpunkt: Innenhof Juliusspital

Fortbildungspunkte bei der Bayerischen Landesärztekammer sind beantragt

Anlässlich des zehnjährigen Bestehens der Internistischen Praxis und des Dialysezentrums Würzburg. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Flyer auf der rechten Seite.

Dienstag, den 24. Oktober 2006, 16.00 Uhr
Dialysezentrum Virchowstraße 22

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

zu unserer traditionellen Herbstfortbildung möchten wir Sie wieder herzlich einladen.

Wir alle haben täglich mit extrakorporalen Blutkreisläufen zu tun. Neben den Blutreinigungsverfahren im Bereich der Nierenersatztherapie gibt es weitere Verfahren zur Entfernung toxischer Substanzen, wenn diese sich als Stoffwechselprodukte infolge eines Leberversagens im Blut angehäuft haben, bzw. wenn sie dem Körper exogen zugeführt wurden.

Wir möchten in diesem Jahr also etwas über den Tellerrand schauen und Herr Prof. Wolf und Herr Dr. Jost werden uns interessante Aspekte zur „Leberdialyse“ und zur Hämoperfusion aufzeigen. Da sich immer wieder Schwestern/Pfleger in der Ausbildung zur Fachschwester Nephrologie befinden, ist die Thematik auch in dieser Hinsicht von Interesse.

Anschliessend spricht Herr Dr. Pfeuffer über interessante pharmazeutische Aspekte in der Nephrologie/Diabe-tologie: Herstellung von Arzneistoffen aus natürlichen Substraten (z.B. Urokinase), gentechnol. (z.B. Erythro-poetin, Insuline) und synthet. Herstellung, Galenik (Gene-rika vs. Originalpräparate), Dosisanpassung bei Nierenin-suffizienz etc.

Nach ausreichender Zeit für eine gemeinsame Diskussion sind alle Teilnehmer zu einer fränkischen Brotzeit eingeladen.

Auf Ihr Kommen freuen sich

PD Dr. Lothar Schramm
Dr. Josef Zimmermann
PD Dr. Kai-Olaf Netzer
Dr. Andrea Heyd-Schramm

PROGRAMM:

16.00 Uhr
Begrüßung

16.00-16.30 Uhr
MARS: Leberdialyseverfahren bei Leberversagen Grundlagen und neue Aspekte

16.30-16.50 Uhr
Grundlagen der Hämoperfusion
16.50-17.30 Uhr
Arzneistoffe in der Nephrologie und Diabetologie: Pharmazeutisch interessante Aspekte

17.30-18.00 Uhr
Diskussion

18.30 Uhr
Weinprobe und fränkische Brotzeit Hofkeller der Residenz

Donnerstag, den 20. Oktober 2005, 16.15 Uhr
Dialysezentrum, Virchowstraße 22

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr unsere traditionelle Herbstfortbildung anbieten zu können.

Die Aufrechterhaltung eines ausgeglichenen Säure-Basen-Gleichgewichts ist für den menschlichen Organismus elementar, da die Aktivitäten vieler Stoffwechselenzyme durch den pH-Wert beeinflusst werden. Bei chronischer Niereninsuffizienz ist die Korrektur des Säure-Basen-Haushaltes eine wichtige Säule der Therapie.

In unserem 1. Vortrag wird uns Herr Prof. Dr. Hartmut Wolf die komplexen theoretischen Grundlagen zum Verständnis des Säure-Basen-Haushaltes vermitteln und anschließend die Therapie bei chronischer Niereninsuffizienz erörtern.

Aufgrund der zu geringen Organspendebereitschaft steigt in Deutschland die Zahl von Patienten auf der Nierentransplantationswarteliste kontinuierlich an. Die durchschnittliche Wartezeit bis zur Transplantation hat sich bereits auf über 5 Jahre verlängert. In dieser Zeit manifestieren sich bei vielen der wartenden Dialysepatienten Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Gefäßkomplikationen, welche die Realisierung einer Transplantation gefährden.

Herr Dr. Kai Lopau, Oberarzt des Transplantationszentrums Würzburg wird uns im 2. Vortrag diese Problematik ausführlich erörtern und das Überwachungsprogramm des Transplantationszentrums Würzburg für dieses Patientenkollektiv vorstellen.

Um eine Übersäuerung unserer grauen Gehirnzellen nach der Verdauung des schwierigen Stoffes zu verhindern, werden alle Teilnehmer im Anschluss an die Vorträge zu einer fränkischen Brotzeit eingeladen.

Auf Ihr Kommen freuen sich
PD Dr. Lothar Schramm
Dr. Josef Zimmermann
PD Dr. Kai-Olaf Netzer

PROGRAMM:

16.15 Uhr
Begrüßung

16.30-17.15 Uhr
Elektrolyte & Puffer in der Dialyse

17.15-18.00 Uhr
Betreuung der Dialysepatienten auf der Transplantationswarteliste

18.00-18.30 Uhr
Diskussion

18.30 Uhr
Fränkische Brotzeit

Einladung an alle unsere Dialysepatienten und deren Angehörige. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Flyer.

Donnerstag, den 23. Oktober 2003, 16.30 Uhr
Dialysezentrum, Virchowstraße 22

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Dialyseschwestern und Dialysepfleger,

Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr unsere traditionelle Herbstfortbildung anbieten zu können.

Für jeden Neueinsteiger in der Dialysemedizin stellt das im Umgang mit den Maschinen und Materialien notwendige technische Know-How eine Herausforderung dar. Begriffe wie Osmose, Diffusion, Konvektion, High-Flux, Low-Flux, Cuprophan, Hämophan, etc. klingen am Anfang wie Zauberwörter und schrecken den einen oder anderen ab. Sehr hilfreich für eine rasche Orientierung in einem neuen Tätigkeitsbereich ist stets eine geschichtliche Betrachtung.

In unserem diesjährigen Seminar wird uns deshalb Herr Prof. Dr. Hartmut Wolf zunächst einen historischen Abriss über die Dialysator- und Membranentwicklung im Wandel der Zeiten geben, bevor uns Herr Dr. Helmut Hildwein einen Einblick in den heutigen High-Tech Prozess der Dialysator- und Membranproduktion gibt.

Nach ausreichender Zeit für eine gemeinsame Diskussion sind alle Teilnehmer für die Verdauung des schwierigen Stoffes von der Firma Gambro zu einer fränkischen Brotzeit eingeladen.

Auf Ihr Kommen freuen sich

PD Dr. Lothar Schramm
Dr. Josef Zimmermann
PD Dr. Kai-Olaf Netzer

PROGRAMM:

16.30 Uhr
Begrüßung

16.30-17.15 Uhr
Dialysator- und Membranentwicklung im Wandel der Zeiten, ein historischer Abriss

17.15-18.00 Uhr
Dialysator- und Membrandproduktion heute – ein High Tech Prozess

18.00-18.30 Uhr
Diskussion

18.30 Uhr
Fränkische Brotzeit